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Island

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Abflug in Frankfurt

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Auf dem Weg zur Blauen Lagune.

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In der Blauen Lagune

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Immer mal wieder etwas Staub fressen

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Gysir

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Zelten am Gullfoss

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Gullfoss

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„Watschuhe“ aus Reifenmantel

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Auf ins Hochland

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Auf dem Weg nach Landmannalaugar

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Campen in schwarzer Lavawüste

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Landmannalaugar: Heiße Quelle in bunten Bergen heißt es, und das ist es auch.

Nach zig Kilometern Hochlandpiste kommt man auf einmal an einen Ort der umrahmt ist von Bergen die, aufgrund unterschiedlicher Abkühlungszeiten der Lava, unterschiedlichste Farben in sich tragen. Von Rabenschwarz, über Schleimgrün (dort gibt es wirklich grünen Sand) bis hin zu rötlichen Farbtönen in jeglicher Ausprägung.

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Campingplatz Landmannalaugar

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Nach einer stürmischen Nacht

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Zu tief 😉 Aber furten macht schon ne Menge Spaß!

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Südost-Island

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Der verschleißbedingte Nabentod leider hier auf Island. Das Furten hat sich bestimmt auch nicht positiv ausgewirkt 😉

Eine Neue gab es hier in der Pampa leider nicht, zurück nach Rejkavik wollten wir nicht extra. Deshalb wurde die Alte so mit Fett zugeballert das es noch etwas fahrbar blieb…

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Skaftafell Gletscher

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Wind extrem. Einzigste Chance das Zelt aufgebaut zu bekommen war hier im Windschatten vom Schuppen zwischen Schlepper und Anhänger.

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Jökularson. Dort kalben die Gletscher, dass heißt riesige Eisblöcke schwimmen dort im Wasser und im gegenüberliegenden Meer, das alles direkt vor dem Riesengletscher. Ziemlich einmalig das Ganze in dieser Art und Weise.

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Hier machte es sich auch mal wieder bezahlt, dass ich den Whiskey mit mir rumschleppe. Einen Whiskey mit Eis, dessen Alter man nur erahnen kann und dessen Klarheit und Reinheit alles schlägt was man sich vorstellen kann, vor dieser Kulisse, das hatte schon was ganz Besonderes.

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Zudem hatten wir hier auch wieder Glück mit der Sicht und auch einen tollen Sonnenuntergang!

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Zelten vor der Jökullsarlon Lagune.

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Einkauf für die Fahrt ins Hochland. 8 Tage ohne Versorgungsmöglichkeit – Ziel: Laugavellir uns Askja

Laugavellir liegt auf bzw (nebem) dem Weg zum Vulkankrater Askja. Askja, der Mond, war eines der wichtigen Hochlandziele für uns.

In Egilsstadir, dem Ausgangspunkt, angekommen gab es allerdings nur schlechte Nachrichten. In Askja Schneesturm mit einer Schneedecke von 10cm (ja der Nordwind halt!), die F88, die wichtigste und „einfachste“ Piste raus aus Askja wegen Überflutung bereits jetzt gesperrt.

Hier ist ein Fluß aufgrund der vielen Regenfälle der letzten Zeit schon so mächtig geworden, dass man ihn nicht mehr furten kann. Wir müssen hin und zurück die gleiche einzig verbliebene Zufahrtsstraße nehmen, die F910, berüchtigt auch wegen ihrer Versandung da sie größtenteils durch Wüste führt.

Biker aus Polen erzählten uns dass sie dort 8km schieben mussten. Für uns wären das also 16km hin und zurük und die Aussicht auf sehr kalte, schneereiche Tage. Jede objektive Betrachtung kommt zu dem Schluß, dass man jetzt bei diesem Wetter bei Askja passen muss.

Leuten den wir erzählten, dass wir nach Askja wollen guckten und nur mitleidig, belächelnd und kopfschüttelnd an.

Aber Askja war einer unserer großen Ziele, eine einmalig unwirtliche Gegend die dem Mond gleicht wie vielleicht keine andere auf der Welt (die Amis sollen hier ihre Mondexperimente gemacht haben), eine der rauhesten und härtesten Piste, eine der größten Herausforderungen. Das konnten wir nicht wegen einer
gesperrten Straße und 10 cm Schnee aufgeben.

Also machten wir uns, mit dem uns eigenen Opimismus dass 1. schon alles gut gehen wird und 2. das Wetter besser werden würde (was die Wettervorhersage auch angekündigt hatte, aber die Wettervorhersagen wechseln hier leider so schnell wie das Wetter selbst) auf den Weg.

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Auf dem Weg nach Laugavellir!

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Scheiß Wetter im Hochland auf dem Weg nach Laugavellir

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Laugarvellir:

Zuerst ein Pass von ca. 600m hoch. Zum Ende hin eine der übelsten Pisten die man sich vorstellen kann. Riesige Steine auf dem Weg, Wellblechpiste, ein ständiges Auf und Ab. Das bei Kälte, Wind und ständigem (Niesel)regen.

Diese Kombination ist das ungemütlichste was man sich vorstellen kann. Die Sicht, insbesondere für mich als Brillenträger und Blindauge tendierte gegen Null,da die Luftfeuchtigkeit bei geschätzten 100% gelegen haben muss.

Aber wir wollten an diesem Tag Laugavellir erreichen, noch baden gehen.

Zum Schluß eine Sackgasse zu den Pools, um 21.30 ging es steil bergab. Eine Strecke übersät mit faustgroßen Steinen. Ich hatte das Gefühl das ich über jeden davon rübergefahren bin, da ich wirklich null,null gesehen habe.

Die Krönung war kurz vor dem Ziel noch eine Furt im halbdunkeln die man nur schiebend meistern konnte. Um es kurz zu machen….wir waren körperlich und mental fertig, durchgefroren und nass. Aber wir hatten es geschafft, wir waren da, um 22.30. Uhr.

Wir fanden zunächst eine Hütte vor. Vollkommen verkommen, rostige Nägel auf dem Boden, ekelig dreckige Matrazen, alte Socken auf dem Tisch, leere Bierdosen, dicke Staubschicht auf dem Boden.

Diese Hütte machte den Eindruck als wäre hier vor Jahren das letzte Mal einer drin gewesen, dazu passte eine aufgeschlagene Zeitung auf dem Tisch, datiert auf 2008.

Vor der Hütte ein Schild, dass hier 1906 der erste und einzige Siedler gelebt hatte. Nachdem ein Schneesturm seine komplette Schafherde niedergerafft hatte begang er Selbstmord im Haus.

Das alles bei diesem Nebel und Nieselregen, es glich einer Szene wie aus einem schlechten Horrorfilm. Wäre der Sensenmann um die Ecke gekommen, mich hätte es fast nicht gewundert.

Aber so oder so diese Hütte war gebucht als Übernachtung, Regen und Winschutz waren wichtiger als der Dreck.

Nachdem wir gegessen hatten, kam dann tatsächlich noch ein Auto in diese gottverlassene Gegend! Um 23.30!

Drei Isländer, die, sagen wir es mal vorsichtig, entweder angetrunken oder etwas beschränkt waren. Alle in Armee-Kleidung, mit Mützen die wie Fratzen aussahen, sehr sehr merkwürdige Typen. Naja die bauten irgendwo da ihr Zelt auf und wir bekamen nichts mehr von denen mit.

Danach machten wir uns auf um die Hot Pots zu suchen. Was wir fanden, war zu schön um wahr zu sein, einen Platz den auch Hollywood nicht hätte schöner erfinden können. Ein kleiner Bach mit heißem Wasser entsprang aus dem Fels und entwickelte sich zu einen doch ansehlichen Wasserfall der in einen Hotpot direkt vor dem nächsten (Kalt)wasserfluß mündete.

Ein Hotpot mit warmem Wasserfall! Die Temperatur ideal, vielleicht 38-40 Grad und das alles nur für uns alleine.

Es war der vielleicht schönste und unwirklichste Ort an dem ich bisher war.

Diese Einschätzung ist aber ganz sicherlich auch den Umständen zu verdanken unter denen wir hier hingekommen sind. Völlig durchgefroren und am Ende unserer Kräfte.

Kommt man hier im warmen Auto an ist es sicherlich auch ein schöner Ort, sicherlich der schönste Hot Pot Islands, aber diese Magie die der Ort für uns hatte, kann er dann unmöglich haben. Wir saßen bis spät in der Nacht im Hotpot und duschten unter dem Wasserfall bis jede einzelne Phaser des Körpers wieder warm war.

Am nächsten Morgen nutzten wir diese Ort natürlich aus, gingen noch einmal für einige Zeit in den Hotpot. Da sahen wir dann auch ein 2. Becken weiter unten, das wir am Abend zuvor bei der Dunkelheit garnicht wahrgenommen hatten. Dieses war auf gleicher Höhe zu dem Fluß, nur durch ein paar Steine getrennt,
sodass man praktisch direkt neben dem (kalten) Fluß in warmen Wasser liegen kann. Verrückt.

Das Schöne ist, Laugavellir ist auf kaum einer Karte eingezeichnet.

Die meisten (Touristen) wissen nicht, dass es existiert. Auch wir haben den Ort mehr aus Zufall entdeckt, weil uns eine Dame aus der Information in Egilsstadir den Tipp gab diese Route gen Askja zu nehmen.

Es fiel schwer diesen Ort wieder zu verlassen, aber wir mussten weiter.

Allein schon essentechnisch gesehen, da wir nicht wussten was uns noch alles erwarten würde.

Am folgenen Tag schafften wir dann auch nicht viel, da wir erst gegen 16 Uhr in Laugavellir los kamen

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Laugarvellir – nachts im Hot-Pool

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Laugarvellir – Unsere Hütte

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Laugarvellir – unteres warmes Becken direkt neben dem Kaltwasserfluß

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Wüste

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Weiter ging es nach Askja

Der 3. Tag wurde lang. Wir mussten es bis zur Askja schaffen. Also hieß es pünklich aufstehen und fahren, fahren, fahren.

Durch eine total faszienierende Welt. So unwirtich habe ich es noch nie gesehen. Hier wächst streckenweise rein garnichts,

Überall nur die Vulkangeteine.

Wer etwas für Wüsten über hat, wird dieser Ort begeistern . Die sonst so nervigen Regenfälle wurden hier zu unserem Vorteil. Die sonst versandeten Passagen der F910 waren größtenteils fahrbar.

Aber es war ein harter Tag, der Abends um 22 Uhr in Askja endete.

Und natürlich hatten wir Glück, der Schnee bzw. die Schneereste waren Tags zuvor, zumindest auf dem Camping Platz (das hier ist der größte Nationalpark Europas, also ist wildes Campen wirklich nicht angesagt), komplett abgetaut. Aber der ansich recht große Campingplatz (Askja ist sicher für viele Jeeptouristen ein Pflichtprogramm im Sommer) war leer.

Am nächsten Morgen waren wir die einzigen aufgebauten Zelte. Viele Leute hatten sich nicht mehr gen Askja verirrt.

Am folgenden Tag wurde dann zum Askja Vulkangebiet gewandert. Durch riesige Lavafelder ging es zum Askja-Kratervulkansee.

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Im Vordeegrund die schwarze Lava bzw. der riesige mit Wasser gefüllte Krater und im Hintergrund die schneeverschneiten Berge. Und wenn ich das sage ist klar, auch hier hatten wir wieder Glück mit dem Wetter. Für Island-Verhältnisse sehr gute Sicht.

Das eigentliche Highlight ist der kleine Nebenkrater Viti, der von, na klar, warmen Wasser gespeist wird.

Die Wände dieses Kraters haben eine unglaublich Farbvielfalt, an einigen Stellen zischt es. Die Farbe des Wasser ist milchig blau, so wie ich es bisher nur bei Gletscherseen gesehen haben. Ein übler Geruch nach Schwefel in der Luft.

Natürlich waren wir auch hier wieder schwimmen, auch wenn wir weder Badezeug noch Handtuch eingepackt hatten. Aber in einem Krater in dieser Umgebung, noch dazu in warmen Wasser, musste man einfach baden gehen.

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Auch die Bikes mussten der F910 Tribut zollen. Speichenbruch, Kaputte Manteldecke, kaputte Kette, alles innerhalb weniger Stunden.

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Sand

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Am nächsten Morgen die Überraschung: Die Rangerin sagte uns, dass die F88 wieder fahrbar ist!

Der Fluß sei so mit Kies angeschüttet worden, dass man durch kommt. Super!

So konnten wir zig Kilometer sparen,mussten nicht den bekannten Weg zurück nehmen und lernten noch einen neue Hochlandroute kennen.

Das Schild mit der Straßensperrung war an der  Kreuzung noch garnicht abgenommen worden, sodass uns auch keine Jeeps überholten und wir so unsere Ruhe hatten.

Bei gutem Wetter hatten wir tolle Aussichten auf die schneebedeckten Berge hinter der Lavawüste durch die wir fuhren.

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Schnell kamen wir dann zu dem Ort der vor einigen Tagen noch komplett unter Wasser gestanden haben muss. Auch jetzt war die Straße teilweise noch überflutet. Der Fluß, die Lindaa, die die Sperrung ausgelöst hatte, wurde dann auch unsere tiefste Furt. Sie war allerdings für den Notfall auch mit Seilen gesichert worden und im Endeffekt recht harmlos, obwohl wir schon Taschen und Rad seperat rüberbringen mussten.

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Am Abend hatten wir nochmal einen schönen Campingspot in einer Wüste.

Dann aber war es mit dem schönen Wetter wieder vorbei. Sturm von vorne bei  den bekannt niedrigen Temperaturen.

Kurzzeitig hatten wir Hagel, das tat bei den Windgeschwindigkeiten richtig weh im Gesicht.

Mit sehr viel Mühe schafften wir es bis zur Ringstraße und dann zum nächsten Ort, wo ein Burgerladen unsere Oase wurde.

Selten habe ich mich so auf ein Restaurant, auf einen Burger und auf eine Cola gefreut wie hier. Das ist sicherlich das Gute an den extremen Bedingungen. Auf ganz simple Sachen freut man sich wie ein kleines Kind auf Weihnachten.

Ein wenig Stolz sind wir dann auch tatsächlich Askja bei diesen Bedingungen angefangen und geschafft zu haben. Es war eine echte Energie und Willensleistung, die sich aber 1000%ig gelohnt hat.

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Steinwüste nördlich Askja

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Endlich wieder Asphalt

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Campen am Godafoss

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Zuerst brach die Schraube von Matthias Sattelklemme.

Zu allem Überfluß bekamen wir sie nicht mehr aus dem Gewinde. Zum Glück waren wir juste aus einem 100 Seelenort rausgefahren. Dort haben wir dann noch eine private Werkbank mit Schraubstock, Zangen, etc ausfindig machen können. So konnten wir das Problem beheben.

Am nächsten Morgen dann der nächste Schock. Totalschaden an dem (Tret)Innenlager von Matthias. Das Lager ist vollkommen hinüber.

Wir haben es ohne Lagerschalen und Kugeln wieder zusammengebaut. Einfach nur Fett ohne Ende rein. Es fährt…nicht gut, aber die 300km die wir da noch glaubten vor uns haben wird es gehen.

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Windhammer auf der Kjölur! Wind weht Rad und Priesi um 😉

Die ersten 50km der Kjölur schafften wir noch einigermaßen, mit 8km/h die Stunde im 1. Gang.

Wir erreichten einen Hof, der im Sommer bewirtschaftet ist, jetzt im „Winter“ allerdings schon geschlossen ist. Aber Windschutz für die Zelte und der war wichtig.
Dort war schon ein Zelt aufgebaut. Das von Tobias und Ivonne (Backpacker aus Bielefeld und Bad Oeynhausen!) die wir jetzt schon das 4. Mal auf unserer Reise treffen.

Der Wind wurde immer schlimmer.

Am nächsten Morgen der Windhammer. Tobias und Ivonne entschieden sofort den Bus nach Hveravellir (Ort mit heißen Quellen in der Mitte der Kjölur) anzuhalten.

Gegen diesen Wind anzulaufen, das wollten die beiden nicht.

Zum Glück fuhr überhaupt noch ein Bus. Wir wussten das gar nicht. Normalerweise fahren die Hochlandbusse nur bis zum 31.August. Danach wird alles eingestellt. Dieser jedoch fährt bis zum 10.September, wahrscheinlich auch weil dies eine der am besten zugänglichen Hochlandrouten ist und weil hier schon einiges an Infrastruktur vorhanden ist (einige Höfe an der Strecke)

Dumm und naiv wie wir sind wollten wir es jedoch zunächst mit Rad probieren. 40km ,dachten wir, die werden wir schon irgendwie schaffen.

Pustekuchen!

An Fahren war, außer an Passagen mit Gefälle, nicht zu denken. Für mich war das Premiere, Matthias hat das schon mal in Feuerland erlebt. Es ging einfach nicht. Also schoben wir, abwechselnd im Windschatten des anderen!

Windschattenschieben…spätestens wenn man soweit ist, sollte man sich die Frage nach dem Sinn bzw Unsinn der ganzen Aktion stellen.

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Das taten wir auch und entschieden einen Pickup oder Camper zu finden der uns mitnehmen konnte.

Ein Paar davon kommen vereinzelnd ja noch vorbei. Zumal uns klar war das wir es bis nach Hveravellir schaffen musste. Hier ohne Windschutz bei dem Wind zu campen kam mit unseren Zelten nicht in Frage. Das wäre in die Hose gegangen und ich weiß nicht wie die Aktion dann geendet hätte.

Zum Glück kam, nachdem wir in weit über 1 Stunde 8km vor“geschoben“ waren, ein Dodge mit Campingaufbau. Ein französisches Paar, das aber in Barcelona lebt.

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Heißer Fluss – genial!

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Zurück in Reykjavik

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Letzter Campspot direkt neben der Landebahn – und das erste Mal, wenn auch nur ganz schwaches Nordlicht für mich.

 

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