Radreise

Die Idee: Das Allgäu (mit einer Allgäuerin als Begleitung) als Radtour. Ich wollte mal wieder aufs Rad steigen.

Der Plan: In Füssen anfangen, in Lindau aufhören.

Der Weg: Frei Schnauze!

Füssen, unterhalb vom „Hohen Schloss“.

Schon Durst, wir sind ja noch nicht einmal losgeradelt. 🙂

Der Bayerische Löwe, ganz in Weiß,  im Park des Festpielhauses am Forgensee.

Der Blick über den Forgensee auf die Ammergauer Alpen und (ganz winzig) Neuschwanstein. Dorthin geht es als nächstes.

Seeradeln …

Allgäu at its best – oder etwa nicht? Die barocke Kirche St. Coloman vor den Tannheimer Bergen.

Hohenschwangau voraus, darüber wieder ein paar g’fürige Tannheimer Berge, Gipfelziele für den nächsten Sommer.

Neuschwanstein von der Marienbrücke – die klassische Ansicht von König Ludwigs Traumschloss.

AmWeißensee …

… lässt es ich gut Uferradeln.

Ein Verschnauffoto zurück nach Füssen, nach dem ersten nennenswerten Radelaufstieg.

Wieder Allgäu pur …

… mit Erfrischung. Wies’n-Wellness?

Links oder rechts? Weder noch, richtig muss es heißen „von rechts gekommen“.

Ab und an mal auf Radwegen, dann wieder nach Lust und Laune ohne wirkliches Ziel.

Gewitter im Anmarsch …

… aber „wurscht!  Weil, Nesselwang ist nah.

Die Sonne hat uns wieder. Der Tag fing „frisch an“, ab Immenstadt scheint wieder die Sonne. Nach der fröhlich-frechen Erfrischung am Alpsee …

… folgt stilles „Seele baumeln lassen“.

Auf dem Weg durchs Konstanzer Tal …

… nach Oberstaufen, für den Einkehrschwung ins „Blaue Haus“.

Wer einkehrt, muss auch rasten, um den vollen Bauch in der Sonne zu wärmen. Am Weiterweg in Richtung …

… Genhofen. Hier kommt auch der Münchner Jakobsweg vorbei.

Allgäuer Hügelland.

Dann laaaaaange bergab in Richtung Lindau am Bodensee! So viel See macht …

… Lust aufs Weiterradeln, zumindest mal bis nach Wasserburg.

Dort ist dann wirklich Schluss!